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Mit Sozialunternehmen die Welt verändern

„Eine Führungskraft kann nur authentisch sein und etwas bewegen, wenn sie wirklich überzeugt ist von dem, was sie tut“, ist Dr. Carsten Rübsaamen überzeugt. Gemeinsam mit seinem Gründungsteam hat der begeisterte Pfadfinder und Absolvent des Doktoratsstudiums an der WHU 2009 das Sozialunternehmen BOOKBRIDGE gegründet. Die Idee: Talenten und Führungskräften eine praxisnahe Ausbildung als Unternehmer bieten und dabei in benachteiligten Regionen der Welt Sozialunternehmen aufbauen, die das Leben der Menschen dort nachhaltig verbessern.

Zusammen mit der WHU – Otto Beisheim School of Management bietet BOOKBRIDGE das Executive-Education-Programm General Management Plus (GMP+) an, das das Management-Essentials-Programm der WHU mit dem Capability-Programm von BOOKBRIDGE kombiniert. Im Interview berichtet Dr. Carsten Rübsaamen über das Programm und über die ganz besondere Wirkung, die es für die Teilnehmenden, deren Unternehmen und für die Gesellschaft entfaltet.

Carsten, 2009 hast du das Sozialunternehmen BOOKBRIDGE mitgegründet. Welches Ziel verfolgt BOOKBRIDGE?

BOOKBRIDGE verbindet Führungskräfteentwicklung mit Sozialunternehmertum. In erfahrungsbasierten Lernprogrammen bauen Führungskräfte Sozialunternehmen in benachteiligten Regionen der Welt auf. Dies können beispielsweise Lernzentren in der Mongolei oder Trinkwasserunternehmen in Afrika sein. Führungskräfte erfahren unternehmerisches Denken und Handeln sowie wertebasierte Führung am eigenen Leib. Gleichzeitig verbessern sie die Berufs- und Lebenschancen von Tausenden von Menschen.

Wir bieten Menschen die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen und positive Wirkung in der Welt zu entfalten – und dabei gleichzeitig sehr viel zu lernen und persönlich zu wachsen. Wer in unseren Lernprogrammen mitmacht, baut nicht nur wichtige Kompetenzen in Unternehmertum und Leadership auf, sondern wird in einem interdisziplinären und internationalen Team auch Sozialunternehmer:in.

Für eines dieser Management-Programme habt ihr Euch mit der WHU – Otto Beisheim School of Management zusammengetan, an der du auch selbst studiert hast. Gemeinsam bietet ihr angehenden Führungskräften seit einigen Jahren das GMP+ an. Was unterscheidet diese Kooperation von anderen Management-Fortbildungen?

Das GMP+-Programm kombiniert in einzigartiger Weise Theorie und Praxis. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben im Hörsaal Management-Wissen rund um Strategie, Führung und Finanzen und wenden es beim Aufbau eines Sozialunternehmens direkt an. Sie gründen ein Unternehmen, das nicht nur nachhaltig profitabel arbeiten, sondern primär die Berufs- und Lebenschancen der Menschen vor Ort verbessern soll. Dabei lernen sie, wie man ein funktionierendes Geschäftsmodell entwickelt, unternehmerisch handelt und dabei Menschen mit Visionen und Werten führt. Mit der Verantwortung, die sie dabei übernehmen, wachsen sie über sich hinaus und engagieren sich gemeinsam mit anderen für ein Ziel, das weit über ihre eigenen Karriereambitionen hinausgeht.

Laut Website ist das Ziel von BOOKBRIDGE und demCapability-Programm, „purpose-driven leaders“ auszubilden, also Führungskräfte, die etwas bewirken, die etwas verändern wollen. Warum ist das wichtig?

Ein höheres Ziel zu haben, ist Voraussetzung für ein erfülltes Leben. Die Erfahrung, an etwas mitzuwirken, das größer ist als man selbst, wirkt sinnstiftend. Eine Führungskraft ist dann authentisch, wenn sie danach handelt, woran sie tief im Inneren glaubt. Ich bin überzeugt, dass Führung nur so nachhaltig positiv wirken kann. Und das ist in Hinblick auf die Herausforderungen, die sich in unserer Welt stellen, wichtiger denn je.

Hat sich der Anspruch an die eigene Karriere heute verändert?

Als wir mit BOOKBRIDGE vor 14 Jahren gestartet sind, war “purpose” noch nicht wirklich ein Thema. Heute ist es in aller Munde. Wer was warum macht, ist ausschlaggebend geworden. Menschen kaufen beispielsweise bestimmte Produkte – und andere eben nicht – weil sie damit etwas bewirken möchten. Oder sie suchen sich ihren Arbeitgeber nach den Zielen aus, die dieser verfolgt. Sie wollen sich mit diesen Zielen identifizieren können. Das ist für kleine oder mittelständische Unternehmen genauso relevant wie für große Konzerne.

Wie können sich Führungskräfte durch das Capability-Programm von BOOKBRIDGE weiterentwickeln?

Im Capability-Programm machen Führungskräfte am eigenen Leib die Erfahrung, was es bedeutet, ein Unternehmen mit einem guten Zweck aufzubauen und zu führen. Sie haben eine Vision und engagieren sich für eine große Sache. Diese Erfahrung bringen sie mit zurück in ihre Unternehmen. Sie fangen an, anders zu führen, beurteilen verfügbare Ressourcen neu und handeln unternehmerischer.

Geht es dabei rein um persönliche Erfahrungen, oder profitieren auch die Arbeitgeber davon?

Für unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist das Programm immer auch ein persönliches Transferprojekt. Durch die Auseinandersetzung mit den Bedürfnissen der Menschen vor Ort fangen sie an, über ihre eigenen Werte und über den Sinn ihrer Arbeit und der Arbeit ihres Unternehmens nachzudenken. Ein persönlicher Leadership-Coach begleitet sie auf diesem Weg. Nach Abschluss des Programms verändern sie ihr Arbeitsumfeld. In diesen Prozess binden wir die Vorgesetzten mit ein. Damit entfaltet das Programm nicht nur Wirkung durch das neu gegründete Sozialunternehmen für die Menschen vor Ort, sondern auch für die Persönlichkeit der Programmteilnehmer und die Kultur ihrer Unternehmen.

Kannst du ein Beispiel eines Arbeitgebers nennen, der durch diese Weiterbildung seiner Führungskräfte profitiert hat?

Die Stiftung eines führenden Rückversicherungsunternehmens hat unser Capability-Programm angepasst und übernommen, um soziale Unternehmer in der frühen Phase der Unternehmensentwicklung zu unterstützen. Dazu nutzt sie die Fertigkeiten und das Fachwissen ihrer Mitarbeitenden an verschiedenen Standorten auf der ganzen Welt. Dieses Programm wurde nun in das Programm zur Entwicklung von Führungskräften im Unternehmen integriert. Wir sind stolz darauf, dass Unternehmen unseren Ansatz mögen und ihn übernehmen.

Für Unternehmen im Allgemeinen wird Nachhaltigkeit immer wichtiger – ein Thema, das kaum zu überschätzen ist. Wie können die gemeinsamen Programme von WHU und BOOKBRIDGE helfen, nachhaltiges und profitables Wirtschaften in Einklang zu bringen?

Das Capability-Programm ist keine Spielwiese für kurzfristige Übungsprojekte. Die Projekte sollen nachhaltig wirken und langfristig selbsttragend und möglichst auch profitabel sein. Durch die Management- und Leadership-Fähigkeiten, die in dem Programm gelehrt werden, haben unsere Projekte eine hohe Erfolgsrate. 90 Prozent der gegründeten Sozialunternehmen gibt es auch nach zehn Jahren noch. Und jede Führungskraft beeinflusst im Schnitt 93 Kolleginnen und Kollegen mit dem, was sie im Programm gelernt hat. Durch die Zusammenarbeit mit den Teams vor Ort profitieren auch die Menschen, die das Projekt vor Ort weiterführen. Sie lernen, wirtschaftlich zu agieren und das Sozialunternehmen langfristig erfolgreich zu betreiben.

Manager werden also schon während des Capability-Programms als Unternehmer tätig. Was lernen die Teilnehmenden durch diese besonders praxisnahen Erfahrungen bei der Gründung neuer Sozialunternehmen?

Im Programm arbeiten die Führungskräfte als leistungsstarkes Team und in einem sehr diversen, interkulturellen Umfeld zusammen. Sie lernen, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. Sie fällen Entscheidungen unter Unsicherheit und müssen dafür geradestehen. Jemand Kluges hat mal gesagt, es gäbe in der Theorie keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis gäbe es diesen aber sehr wohl. Die Teilnehmenden lernen aber auch zu vertrauen und zuzuhören. Sie reflektieren nicht nur regelmäßig und sagen ehrlich, wo sie stehen und was sie denken, sondern sie erhalten auch Feedback von den anderen Teilnehmenden und arbeiten an ihrem eigenen Verständnis von Führung. Was aber am wichtigsten ist: Unsere Programmteilnehmenden lernen Demut – weil sie mit den Menschen vor Ort auf Augenhöhe zusammenarbeiten und weil sie ihre persönlichen Ambitionen einem höheren Ziel unterordnen.

DasGeneral-Management-Plus-Programm gibt es nun schon einige Jahre. Wie fällt die bisherige Bilanz aus?

In zehn Jahren haben knapp 1.000 Führungskräfte aus 115 Organisationen an unseren Programmen teilgenommen. Neben dem Schweizer Rückversicherer zählen beispielsweise auch Hilti oder BSH Hausgeräte dazu. Die Teilnehmenden haben einen neuen Blick auf Ressourcen entwickelt, handeln unternehmerischer und führen anders. Damit tragen sie direkt zu einer zukunftsfähigen Unternehmenskultur bei. Und auch bei den gegründeten Sozialunternehmen kann sich unsere Bilanz sehen lassen: 118 Sozialunternehmen in 15 Ländern sind entstanden. 90 Prozent davon existieren heute noch, tragen sich finanziell selbst und bezahlen die in sie investierten zinslosen Darlehen zurück. Sie verbessern damit die Berufs- und Lebenschancen tausender Menschen – und das jeden Tag.

Das ist tatsächlich sehr beeindruckend. Was sind Eure Pläne für die Zukunft? Was wünscht Ihr Euch?

Wir möchten Unternehmen inspirieren und sie ermutigen, unsere Programme eigenständig anzupassen und sie intern an ihren eigenen Standorten durchzuführen. Anstatt ins Ausland zu fliegen und dort effektiv zu arbeiten, können Unternehmen ihre Mitarbeitenden dazu motivieren, impact-orientierte Projekte näher an ihrem Wohnort durchzuführen. Dies ist uns bei einem unserer Kunden bereits gelungen. Eine Führungskraft eines führenden Rückversicherungsunternehmens hat 2017 am Capability-Programm teilgenommen und das Programm ein Jahr später in einem Land in der Asien-Pazifik-Region in Partnerschaft mit ihrer Unternehmensstiftung neu aufgelegt. Aufgrund des Erfolgs hat die Stiftung das Programm nun an sieben Standorten weltweit eingeführt.

Es ist sicher großartig, solche Erfolge in der Unternehmenswelt zu beobachten. Wie wichtig ist es dabei für BOOKBRIDGE, einen renommierten Partner wie die WHU an der Seite zu haben, der das Programm offiziell akkreditiert?

Die Partnerschaft mit der WHU sowie die Akkreditierung unserer Programme sind sehr wichtig für uns. Die WHU bietet als renommierte Business School das notwendige Wissen im Bereich Finanzen, Führung und Strategie für die Managerinnen und Manager. Diese auf der neuesten Forschung basierenden Management-Grundlagen werden praxisnah vermittelt und werden direkt in unseren Unternehmen umgesetzt. Umgekehrt beeinflussen wir mit dem Capability-Programm aber auch die Art und Weise, wie Leadership an der WHU gelehrt wird. Darauf sind wir stolz!

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DSA WHU Management-Führungskräfteprogramm für Non-Profits 2020

Unter den besonderen Rahmenbedingungen der Covid-19 Pandemie und den damit verbundenen strengen Hygieneauflagen fand von 7. bis 11. September zum dritten Mal das Management-Führungskräfteprogramm für Non-Profits von DSA (Deutsche Stiftungsakademie) und WHU statt.

14 Teilnehmende aus dem Non-Profit-Sektor waren auf den WHU Campus Düsseldorf gekommen, um über fünf Tage gemeinsam neuen konzeptionellen Input zu erarbeiten sowie im geschützten kollegialen Rahmen ein breites Spektrum an Themen und Fragestellungen zu erörtern.

Auf der Agenda des theoriebasierten und doch praxisnahen Curriculums standen unter anderem die Auswirkungen des Klimawandels auf die Stiftungsarbeit, die Veränderungen der Engagement-Strukturen in der Zivilgesellschaft und die Digitalisierung von gemeinnützigen Organisationen. Weiterhin wurden die Themen Führung von Mitarbeitenden in VUCA-Umfeldern sowie Nutzung von Storytelling im Führungs- und Arbeitsalltag diskutiert. Der Referentenkreis umfasste Vertreter der WHU, Führungskräfte von Stiftungen sowie weitere Experten zu Fokusthemen.

Dr. Gereon Schuch, Geschäftsführer der Deutschen Stiftungsakademie zog am Ende der Woche als Bilanz: „Die positive Rückmeldung der Teilnehmenden bestärkt uns in der Entscheidung zur physischen Durchführung der Veranstaltung. Ähnlich wie in den Zertifikatslehrgängen der DSA zeigt sich, dass der gemeinsame Austausch im geschützten Raum gerade unter Vernetzungsaspekten einen bedeutenden Mehrwert für die Teilnehmenden darstellt.“

Dr. Peter Kreutter, Direktor der Stiftung WHU und Faculty Director für das Programm, ergänzte: „Es freut uns sehr, dass das gemeinsame Weiterbildungsprogramm mit der DSA nun schon im dritten Jahr erfolgreich stattfinden konnte und trotz der Corona-Einschränkungen reibungslos gelaufen ist. Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle an die Stiftung Mercator, durch deren Unterstützung es auch für Personen aus kleinen Stiftungen und Organisationen möglich war, am Programm teilzunehmen.“

Das Management-Führungskräfteprogramm für Non-Profits findet nächstes Jahr vom 6. bis 10. September 2021 am WHU Campus Düsseldorf statt. Weitere Informationen finden Sie hier.​

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Eine Erfolgsgeschichte

10 Jahre Sozialunternehmertum , 7 Jahre erfolgreiche Partnerschaft mit über 46.000 zielstrebigen, verantwortungsbewussten Führungskräften: BOOKBRIDGE und WHU ermöglichen die Gründung des eigenen Sozialunternehmens.

Praktisches, praxisnahes Wissen ist in der Managementausbildung immer wichtig, aber besonders entscheidend für die Gründung eines eigenen Unternehmens: Das General Management Plus Program der WHU - Otto Beisheim School of Management bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, soziale Unternehmen in Schwellenländern wie Sri Lanka, Kambodscha oder der Mongolei mitzugestalten. Seit 2013 kooperiert die WHU mit dem Sozialunternehmen BOOKBRIDGE und bietet den Teilnehmenden eine außergewöhnliche Form der Weiterbildung an. „Über die Jahre haben wir im GMP+ über 600 Führungskräfte ausgebildet, die im Schnitt jeweils Einfluss auf 77 Kollegen hatten. Damit haben wir weltweit Verantwortungsbewusstsein und Führungskompetenz bei mehr als 46.000 Menschen gestärkt“, freut sich BOOKBRIDGE-Mitgründer und WHU-Alumnus Carsten Rübsaamen. „Dadurch verändern wir ganze Organisationen hin zu mehr unternehmerischem Denken und Handeln sowie wertebasierter Führung.“

Lesen Sie den vollständigen Artikel hier.

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General Management Programm für CIOs erfolgreich gestartet

Das Aufgabenfeld des Chief Information Officer (CIO) hat sich in den letzten Jahren deutlich erweitert. CIOs nehmen Führungsverantwortung in einem Umfang wahr, der weit über das Informations- und Kommunikationsmanagement in einem Unternehmen hinausgeht.

Mit Blick auf diese weitreichenden Veränderungen im Rollenbild des CIOs hat der Bereich Executive Education der WHU gemeinsam mit Fachmagazin CIO ein Weiterbildungsprogramm entwickelt, das gezielt die Führungskompetenz und General Management Skills der IT-Verantwortlichen weiterentwickelt. Unterstützt von HP und der CIO Stiftung konnte das "CIO Leadership Excellence Program" als erstes Programm seiner Art in Deutschland erfolgreich starten. An dem Programm nahmen insgesamt 19 hochkarätige IT-Führungskräfte aus verschiedenen Unternehmen wie z.B. Henkel, Hilti oder SMA Solar Technology teil.

Das Programm ist dabei explizit darauf ausgerichtet, dass die Teilnehmer die strategischen Herausforderungen des Unternehmens aus Sicht des Managements und der Geschäftsbereiche analysieren, strukturieren und mit einem abgestimmten Maßnahmenpaket adressieren. Lerninhalte und Didaktik wurden auf die Zielgruppe "Executives" abgestimmt, also auf Führungskräfte, die über langjährige Berufs- und Führungserfahrung verfügen und sich mit dieser Erfahrung auch aktiv in den Kurs einbringen können. Einen besonderen Schwerpunkt legt das Weiterbildungsprogramm auf ein dynamisches Wettbewerbsumfeld sowie auf die Chancen- und Risikoprofile im Bereich "Emerging Economies".

Das "CIO Leadership Excellence Program" besteht aus insgesamt drei Modulen, die durchlaufen werden können: einem Basis-Modul mit Schwerpunkt General Management auf dem WHU Campus in Vallendar sowie zwei Auslands-Modulen in Indien (Mumbai und Bangalore) und in China. Bei den Auslandsmodulen wird insbesondere das Thema "Emerging Markets" behandelt.

Das innovative IT-Wirtschaftsmagazin CIO bringt zusammen, was in der vernetzten Wirtschaft des 21. Jahrhunderts zusammengehört: IT und Business. Die IT rückt bei der Zielsetzung von Unternehmen immer stärker in den Fokus. Der Grund: Die Reduktion von Kosten, die Optimierung von Kundenbeziehungen und die Steigerung der Produktivität werden erst durch den strategisch sinnvollen Einsatz neuer Technologien möglich. "CIO - IT-Strategie für Manager" ist seit Oktober 2001 Mitglied der IDG Business Media GmbH, seit 1974 der Spezialist für die Business-to-Business-Kommunikation im deutschsprachigen IT- und TK-Umfeld.

Executive Education an der WHU:
Die WHU Executive Education bietet maßgeschneiderte Weiterbildungsprogramme für Unternehmen an: Diese können gleichwohl im Bereich General Management wie auch im Bereich spezifischer Fokusthemen liegen. In den Executive Education Programmen unterrichten hochkarätige Professoren der WHU wie auch aus dem internationalen Partnernetzwerk der führenden Wirtschaftshochschule.

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