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News

Neu: Supply Chain Leadership Program

Die WHU – Otto Beisheim School of Management bietet im April ein neues Executive Education Programm an. Das Weiterbildungsprogramm wird gemeinsam mit der Kühne Logistics University (KLU) durchgeführt und richtet sich an Supply Chain Manager. Strategie, unternehmerisches Denken und Handeln sowie Führung sind die Kernthemen des Supply Chain Leadership Programms.

Digitalisierung, Internationalisierung und immer kürzer werdende Produktlebenszyklen stellen neue Herausforderungen an Unternehmen und deren Flexibilität. Das Supply Chain Management bietet großes Potenzial in der Unterstützung oder Steuerung der Unternehmensstrategie und liefert einen wichtigen Beitrag zur Stärkung von Wettbewerbsvorteilen. Dennoch stehen Supply Chain Manager oft vor der Herausforderung, den Nutzen der eigenen Aktivitäten in einen eindeutigen Zusammenhang mit den strategischen Unternehmenszielen zu bringen. Ziel des Supply Chain Leadership Programm ist es daher, den Blick der Teilnehmer für gesamtunternehmerische Zusammenhänge zu erweitern um Prozessabläufe effektiver und effizienter zu gestalten und Unternehmensziele mit Hilfe des Supply Chain Managements zu erreichen.

„Die Teilnehmer unseres Programms profitieren von der Expertise der General Management Experten der WHU und von der Erfahrung der Supply Chain und Logistik Experten der KLU“, erklärt Prof. Dr. Carl Marcus Wallenburg, der an der WHU einen Lehrstuhl für Logistik und Dienstleistungsmanagement innehat und im Programm lehren wird. Die weiteren Vorzüge des Programms lägen in der engen Abstimmung akademischer Inhalte auf das tägliche Arbeitsumfeld der Teilnehmer. Schwerpunktthemen des Programms sind Strategie und Strategieumsetzung, Führung, Veränderungsmanagement sowie unternehmerisches Denken und Handeln.

„Effizientes Management der Supply Chains entscheidet in der heutigen Wirtschaft über deren Wettbewerbsfähigkeit. Wer hier nicht auf der Höhe der Zeit ist, wird seine Unternehmensziele nur schwer erreichen“, sagt Fabian Berger, Geschäftsführer der KLU und Managing Director KLU Executive Education. „Deshalb ist die bestmögliche Weiterbildung der Manager auf diesem Gebiet so wichtig.“

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Value Creation in Private Equity & Venture Capital

WHU bietet neues Programm am 28. und 29. April 2016 auf dem Campus Düsseldorf

Die WHU – Otto Beisheim School of Management bietet im April 2016 ein neues Executive Education Programm auf ihrem Campus in Düsseldorf an. An zwei Tagen können sich Führungskräfte zum Thema „Value Creation in Private Equity & Venture Capital“ weiterbilden.

Private-Equity- und Venture-Capital-Gesellschaften spielen eine zentrale Rolle in der Weltwirtschaft: Sie revolutionieren ganze Branchen, tragen zur Entwicklung von Technologien bei, verändern die Wettbewerbsmodalitäten und geben von der Insolvenz bedrohten Unternehmen eine zweite Chance.

"Der Zeitpunkt für ein solches Weiterbildungsprogramm war nie besser“, sagt Prof. Dr. Serden Ozcan, der an der WHU einen Lehrstuhl für Innovation und Organisation innehat. „Noch nie waren erfolgreiche Strategien zu Investitionsentscheidungen so essentiell wie heute. Daher ist es für Manager unerlässlich sich im Bereich Venture Capital und Private Equity weiterzubilden, um im Markt bestand zu haben.“

„Das Programm richtet sich an Unternehmer, M&A-Experten, Führungskräfte im Bereich Geschäftsentwicklung und leitende Mitarbeiter in Familienunternehmen“, ergänzt Prof. Dr. Garen Markarian, der ebenfalls im Programm lehren wird. Die Vorzüge des Weiterbildungsprogramms lägen in der engen Abstimmung von akademischem Anspruch und hohem Praxisbezug: „Wir werden mit echten Case Studies und Simulationen arbeiten und mit führenden Managern relevante Fragestellungen diskutieren.“ Die Teilnehmer werden unter anderem erarbeiten, wie Venture Capital in den unterschiedlichen Lebensphasen eines Unternehmens eingesetzt wird und wie sie den Erfolg von Private Equity Fonds messen können.

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WHU Executive Education und Stockholm School of Economics IFL bieten gemeinsames Risiko-management Programm an

Die WHU – Otto Beisheim School of Management bietet ein neues Weiterbildungsprogramm für Führungskräfte aus dem Finanzsektor an. Das neue Programm schult Teilnehmer im Risikomanagement und vermittelt gezielt Fähigkeiten zur Integration von Risikomanagement in Unternehmen. Das Programm mit Fakultätsmitgliedern und Teilnehmern aus ganz Europa wird in Kooperation mit IFL Executive Education der Stockholm School of Economics (SSE IFL) durchgeführt.

"Als eine der besten Business Schools in Europa freuen wir uns sehr über diese Kooperation mit SSE IFL, dem führenden Anbieter für Executive Education in den skandinavischen Ländern und einem der Topanbieter für Executive Education in Europa”, sagt Professor Markus Rudolf, Rektor der WHU. “Unsere Teilnehmer profitieren von den stetig wachsenden Executive Education Alumni-Netzwerken beider Hochschulen sowie von einem durch und durch internationalen Ansatz im Risikomanagement und einem abwechslungsreichen Curriculum, zu dem renommierte Forscher der exzellenten Fakultäten von WHU und SSE gleichermaßen beitragen.“

Das Programm wurde von Bo Becker, Professor für Finanzen an der SSE und Garen Markarian, Professor für Externes Rechnungswesen an der WHU, in enger Zusammenarbeit mit dem Executive Education Team der WHU entwickelt. “SSE IFL und WHU haben Einiges gemeinsam: Sie sind beide kleine, unabhängige Business Schools mit hervorragend bewerteten Forschungs- und Studienprogrammen. Durch die Kooperation profitieren wir wechselseitig von der fundierten Expertise und langjährigen Erfahrung beider Hochschulen”, erläutert Professor Becker. Fakultätsmitglieder beider Hochschulen werden in vielfältigen Programmmodulen lehren, die abwechselnd in Schweden und Deutschland stattfinden. “Um den Teilnehmern eine globale Per-spektive der Risikoanalyse zu ermöglichen, werden Erkenntnisse und Methoden aus den USA, Europa und Asien angewandt“, sagt Professor Markarian.

Der Bedarf für Risikomanagement wächst in Folge von Globalisierung, neuen Gesetzgebungen und Regelungen im Finanzbereich stetig. „Die Anzahl der Vorschriften und ihre Komplexität hat seit der Finanzkrise von 2008-2009 enorm zugenommen”, erklärt Professor Becker. Mit dem Bedarf für Risiko-management wachsen auch die Spezialistenteams in Unternehmen, die Risiken messen, bewerten und die Gesamtverantwortung für alle Risiken über-nehmen. Besonders in Finanzunternehmen werden deren Aufgaben dabei immer bedeutsamer für die unternehmerische Gesamtstrategie. Auch der Umgang mit Risiken in verschiedenen Unternehmensabteilungen wird zuneh-mend genauer überprüft, woraus neue Herausforderungen für alle Beteiligten erwachsen.

Das Programm der WHU Executive Education und SSE IFL ist genau auf diese Bedürfnisse zugeschnitten und betrachtet Risikomanagement als Wertschöpfungstool. Mit echten Fallbeispielen und relevanten Erkenntnissen aus dem unternehmerischen Alltag setzt das Programm nah am beruflichen Alltag an. “Die Teilnehmenden profitieren von höchst interaktiven Sessions basierend auf Forschungserkenntnissen beider Hochschulen, fallbasierten Unterrichtseinheiten und einem besonders internationalen Gesamterlebnis”, sagt Dr. Rebecca Winkelmann, Managing Director Executive Education an der WHU.

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Erster Jahrgang der SPOAC by WHU

Am Sonntag ist der erste Jahrgang des „Advanced Executive Program in Sports Business“ (AEP) an der SPOAC – Sports Business Academy by WHU gestartet. Die Teilnehmer absolvieren ein einjähriges berufsgeleitendes Weiterbildungsprogramm für künftige Führungskräfte im Sportbusiness.

An ihrem ersten Tag am SPOAC-Campus an der WHU in Düsseldorf wurden die Teilnehmer zunächst durch die Initiatoren der SPOAC, Prof. Dr. Sascha L. Schmidt (Wissenschaftlicher Leiter der SPOAC) und Philipp Klotz (Mitglied der Geschäftsführung SPONSORs) begrüßt. Unter dem Titel „Strategy in Action“ wurden die ersten Fallbeispiele zum Thema „Wettbewerbsfähigkeit“ diskutiert, die die Teilnehmer bereits im Vorfeld über eine multimediale Lernplattform vorbereitet hatten. Prof. Schmidt zog die Teilnehmer entsprechend ihrer Berufserfahrung in die Problemlösungen mit ein, was ein Kernelement der „Havard Case Method“ ist, die an der SPOAC – Sports Business Academy by WHU gelehrt wird. Insgesamt gibt es zehn dreitägige Module im Rahmen des AEP mit Themen von „Strategy“ über „Sales“ bis hin zu „Leadership“.

Die Teilnehmer der ersten Klasse kommen aus allen relevanten Bereichen des Sportbusiness. Darunter sind Vertreter von Weltverbänden wie FIFA und FEI (Internationale Reiterliche Vereinigung), nationalen Protagonisten wie DFL, DFB, Eintracht Frankfurt und dem 1. FC Köln sowie aus der Sponsoring-Industrie wie Deutsche Sportwetten, Fujifilm und WWP. Darüber hinaus haben sich ehemalige und aktuelle Spitzensportler aus Sportarten wie Hockey, Tennis und Ski Nordisch in die SPOAC eingeschrieben.

Beim abendlichen Dinner hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, den ersten Tag gemeinsam Revue passieren zu lassen und sich intensiv in lockerer Atmosphäre auszutauschen. Den Abschluss des Tages bildete ein Escape-Game, bei dem die Teilnehmer gemeinsam durch Lösen von Rätseln und Denkaufgaben aus einem Raum entkommen mussten.

Am zweiten Tag erwartete die Teilnehmer unter anderem ein Keynote Vortrag vom Vorsitzenden der Geschäftsführung der Deutschen Fußball Liga, (DFL) Christian Seifert. Für heute hat sich Dr. Michael Vesper, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), als Gastdozent angekündigt.

Das zweite dreitägige Modul des AEP zum Thema „Accounting and Finance“ schließt sich direkt am Mittwoch an und endet am Freitag. Die weiteren acht Module absolvieren die Teilnehmer im Abstand von jeweils vier Wochen am WHU Campus Düsseldorf. Den Abschluss bildet Anfang Juni die Studienreise nach Boston, wo die Teilnehmer unter anderem den Campus der Harvard Business School besuchen.

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WHU on Finance Program erfolgreich gestartet

Im April 2015 startete das neue WHU on Finance Program. Bisher haben rund 70 Fach- und Führungskräfte aus verschiedenen Unternehmen und Institutionen in den ersten 10 Veranstaltungen des Programms teilgenommen. Themen waren unter anderen: Finanzsystem und Infrastruktur von Kapitalmärkten, Behavioral Finance, Asset Management, EZB und Europäische Bankenunion und Finanzkrise. Das Programm endet im Juli mit 2 Vorlesungen zu Alternativen Investments (21.7.) und Wealth Management (28.7.), für die Interessenten sind noch anmelden können.

Das Programm richtet sich an alle Fach- und Führungskräfte, die sich regelmäßig auf Finanzmärkten bewegen oder damit Kontakt haben. In 12 90-minütigen Abendveranstaltungen in Frankfurt werden sowohl Grundlagen als auch aktuelle Fragestellungen aus dem Bereich der Finanzmärkte und aus verschiedenen Themengebieten behandelt. Das Programm bietet ein hohes Maß an Flexibilität, da Teilnehmer einen oder mehrere Vorträge buchen und so ihre Kompetenzen im Bereich Finanzwirtschaft vertiefen und erweitern können. Nach dem Besuch von mindestens 8 Veranstaltungen können ein Abschlusszertifikat und bis zu 3 ECTS Punkte erworben werden. Dazu ist das Ablegen einer Prüfung oder die Anfertigung einer Abschlussarbeit erforderlich.

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